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Online-Radroutenplaner, Spiel aus der Hunde-Perspektive, Schalldämpfer, Handheld mit Tastatur, SD-Card-GPS-Empfänger, Handy-Fernsteuerung, USB-Stick, Alt-Handys, Kinder I, Kinder II, Kinder III, Kinder IV, Zappelphilipp, PISA, Sprachpolitik, Sicherheitskurs, Flachmann-Kamera, Fernseher, Kühlung, Bildung, Handyberatung, Kinder V, Digitale Medien, Technik-Ängste, Hormone, Fernsehen, Händigkeit, Kinder VI, Turbolüfter, Killerspiele, Geschlechterrolle, Erziehungsprobleme, Weltkulturerbe, 500 Euro, Bierbäuche, Kind und Karriere, Spione
30.09.2003
Spione
Der Spion im Rechner: Unternehmen überwachen jeden dritten Arbeitnehmer. Bei mehr als jedem dritten
Arbeitnehmer in Deutschland überwacht der Chef den
PC-Arbeitsplatz. Dennoch genießt das Thema Sicherheit nicht überall höchste Priorität: Zwei von drei Internetnutzern geben an, mit ihrem Arbeitgeber keine betriebliche Vereinbarung über die private Online-Nutzung zu haben. Verständnis für die Nutzung von Überwachungsprogrammen durch den
Arbeitgeber hat jedoch jeder zweite Mitarbeiter. Das ergab eine aktuelle Online-Trendumfrage von Mummert Consulting und dem IT-Dienstleister inworks. Die Unternehmen sind durch die aktuellen Viren- und Wurmangriffe sensibler geworden, wenn es um die private Internetnutzung
geht. So wurden 47 Prozent aller Sicherheitsverletzungen in Unternehmen
im vergangenen Jahr durch Viren, Würmer oder Trojanische Pferde verursacht. Die Hälfte der Unternehmen macht Computerhacker dafür verantwortlich, 41 Prozent haben zudem auch eigene Mitarbeiter in Verdacht. Die Folge: Immer mehr Firmen kontrollieren die Surfgewohnheiten ihrer
Angestellten durch spezielle Programme. Allein der Umsatz mit Filterprogrammen, die den Zugriff auf bestimmte Webseiten überwachen und sperren, wird bis 2007 weltweit um rund 300 Prozent steigen.
Die Akzeptanz bei den Mitarbeitern ist überraschend hoch: Fast die Hälfte
der Befragten (44 Prozent) hätte Verständnis dafür, wenn ihr Arbeitgeber mit Überwachungsprogrammen arbeitet. Das Problem: Kommt es zum Streit, beispielsweise aufgrund zu langer privater Internetnutzung, ist die Rechtslage ohne Betriebsvereinbarung unklar. Hier steht das Persönlichkeitsrecht des Mitarbeiters gegen das Arbeitgeberinteresse an
ordnungsgemäßer Erfüllung der Arbeitsaufgaben und dem Schutz der
Unternehmensdaten.
Diese Presseinformation basiert auf einer Online-Umfrage der Mummert Consulting AG und des IT-Dienstleisters inworks sowie auf der Studie "IT-Security 2003" von Mummert Consulting und der Informationweek. An der
Online-Umfrage nahmen vom 15. August bis 2. September 2003 460
Internetnutzer teil.
29.09.2003
Kind und Karriere
Kind und Karriere? Online-Umfrage soll die Fakten klären. fast 4ward, das
Portal und Projektvorhaben zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, richtet sich in einer aktuellen Internet-Umfrage an berufstätige Mütter und Väter,
berufstätige Frauen ohne Kinder und Arbeitgeber/innen. Ziel ist es, herauszufinden, welche Erfahrungen die einzelnen Zielgruppen in Bezug auf Kind und Berufstätigkeit machen bzw. gemacht haben: Wie kann die
Akademikerin mit Kind wieder in den Beruf zurückkehren? Wie gehen gerade mittelständische Unternehmen mit dem "Verlust" von hochqualifizierten Mitarbeiterinnen durch Elternzeit um und welche Probleme
entstehen in dieser Zeit, wenn der Arbeitplatz freigehalten werden muss? Entscheidet man sich evtl. gegen Nachwuchs, weil die Angst besteht, nach
der Geburt des Kindes nicht mehr zu gleichen Bedingungen arbeiten zu können? Hinter diesen Inhalten steht nicht allein der Wunsch nach entsprechenden Möglichkeiten von Frauen in der Arbeitswelt, sondern vor
allem auch die damit verbundenen Auswirkungen auf Sozialsysteme, Beschäftigung, Wettbewerbsfähigkeit und den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland. Da diese Umfrage Grundlage für Handlungsempfehlungen
an die Politik sein wird, haben Teilnehmer/innen hierbei die Gelegenheit, diese aktiv mitzuformulieren.
Die Online-Umfrage ist auf die persönliche Situation der einzelnen
Zielgruppen abgestimmt und dauert max. zehn Minuten. Die Daten werden anonym erhoben und ausgewertet. Sie kann unter www.fast-4ward.de/umfrage abgerufen werden. Die Ergebnisse werden ab
Dezember 2003 unter www.fast-4ward.de veröffentlicht.
Das Projekt fast 4ward gibt es seit Mai 2003 und wird vom Ministerium für
Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Mit fast 4ward sollen innovative Konzepte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den TIMES- Branchen (Telekommunikation,
Information, Medien, Entertainment und Security) praxisnah entwickelt und erprobt werden. Projektverantwortliche Partner sind IBI Gesellschaft für
Innovationsforschung und Beratung mbH, Düsseldorf, msc Multimedia Support Center GmbH, Köln und Xbyte GmbH, Erkrath. Weitere Projektinformationen unter www.fast-4ward.de.
28.09.2003
Bierbäuche
ARD-Text. “Studie: Es gibt keine Bierbäuche. Bierbäuche sind einer Studie zufolge eine Legende.
Demnach gibt es keinen Beweis dafür, dass Biertrinken dick macht. Die englischen Forscher verglichen Daten von 891 Männern und 1098 Frauen zwischen 25 und 64 Jahren. Die Personen stammten alles aus Tschechien,
wo der Bierkonsum am höchsten ist. Zu ihrer eigenen Überraschung fanden die Wissenschaftler keine nennenswerte Verbindung zwischen Bierkonsum und
Fettleibigkeit. Frauen, die regelmäßig Bier trinken, waren im Durchschnitt sogar etws dünner. “ Im Internet finden sich sogar Vorschläge für eine Bierdiät.
27.09.2003
500 Euro
ARD-Text: “Test: Computer für 500 Euro reichen. Viele Verbraucher geben
für einen Computer zuviel Geld aus. Denn Rechner um 500 Euro bieten bereits alles, was man zum Surfen im Internet oder für die Büroarbeit
braucht. Das berichtet die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift "test". Nur wer DVDs brennen oder schnelle Actionspiele auf seinem PC laufen lassen
wolle, müsse mehr ausgeben. Die Tester prüften 16 Heimcomputer in zwei Preisklassen (500 bis 600 Euro und 1000 Euro). Für alle herkömmlichen Anwendungen reichten die preiswerten Rechner völlig aus.” Das spricht
eigentlich gegen die vielen Angebote aus den Diskountmärkten, oder?
26.09.2003
Weltkulturerbe

ARD-Text “Weltkulturerbe als Simulation. Die zum Weltkulturerbe erklärte
russische Mariä-Entschlafenskirche wird als virtuelles Modell im Frankfurter Dommuseum gezeigt. Die im 2.Weltkrieg zerstörte Kirche in Nowgorod werde derzeit wieder aufgebaut, hieß es. Die dreidimensionale
Computersimulation in Großbildformat erlaubt den Besuchern einen virtuellen Gang durch die Kirche und einen Blick auf die Wandmalereien.” Hier noch weitere Informationen der Fa. Wintershall, die das Projekt
unterstützt: “Die Kirche von Wolotowo ist der Gottesmutter Maria geweiht. Ein großer Teil der Wandmalereien beinhaltet Ereignisse aus ihrem Leben - von
Mariä Tempelgang bis zu Mariä Entschlafen. Die Apside war u.a. mit einer thronenden Gottesmutter ausgemalt, die von zwei Engeln und dem Propheten Joachim sowie Anna, der Mutter Marias, flankiert wurde.
Unterhalb der Kalottenausmalung liegt eine weitere Bildebene, diese ist als Doppelszene ausgebildet und zeigt Christus beim Abendmahl mit seinen Jüngern.”
25.09.2003
Erziehungsprobleme
ARD-Text: “Erziehungsprobleme nehmen zu. Immer mehr Familien in
Deutschland müssen professionelle Erziehungsberatung in Anspruch nehmen. Rund 280.000 Familien wurde im Vorjahr in den bundesweit 1100 Erziehungsberatungsstellen geholfen, so der Vorsitzende der
Bundeskonferenz für Erziehungsberatung, Detering, in Weimar. Die Nachfrage sei in den vergangenen zehn Jahren um ein Drittel gestiegen. Gründe seien die allgemeine wirtschaftliche Situation, die viele Familien
belaste, der veränderte Umgang der Gesellschaft mit Normen und Regeln sowie die steigende Zahl von Scheidungen.”
24.09.2003
Geschlechterrolle
Neue Helden für die Männer: Eine sozialisationstheoretische Betrachtung
von Männlichkeit und Medien. Stefan Aufenanger stellt zunächst drei Theorien vor, die den Erwerb der Geschlechterrolle zu erklären versuchen. Davon ausgehend verweist er auf die Sozialisationsbedingungen der
heutigen Zeit und die besondere Rolle der Medien. Aufenanger moniert die Eindimensionalität männlicher Helden in Fernsehserien und Comics. Deren
Charakterisierung beschränke sich auf stereotype “Maskulinität³ und lasse charakterliche Entwicklung oder eine “Öffnung der Geschlechterrolle³ nicht
zu. Nach Aufenanger trägt die wachsende Bedeutung der Medien im Alltag von Kindern mit dazu bei, dass Klischeevorstellungen hinsichtlich des
Rollenverhaltens gerade bei Jungen schon früh verinnerlicht werden.mehr: http://www.kreidestriche.de/indexer/details.pl?id=1781 (Tipp von MEiER)
23.09.2003
Turbolüfter, Killerspiele
Der Gehäuselüfter "CoolerMate CMT-ALF-8BL" im 8 x 8 cm Format soll für
frischen Wind sorgen, und dabei mit 20 dba besonders leise sein. Die vier blauen LEDs und der Alu-Look sorgen zusätzlichen für einen netten Show-Effekt.
Features:
- 4 blaue Neon LED für einen maximalen Leuchteffekt - Mit Geschwindigkeitssensor zum Auslesen der Geschwindigkeit - Extrem leise, nur 20 dB(A) - Stilvolle und funktional schützende Kabelummantelung
- Abgerundete Flügelblätter lassen die Luft leiser strömen - Goldfarbenes Lüftergitter im Set enthalten - 3-Pin Power Stecker und 4-Pin Adapter Stecker inklusive
- Bestens geeignet für Showcases und Casemodding
Mit der Überschrift “Axel Springer Verlag startet neue Kampagne gegen
Spiele” entlarvt der MVC-Verlag in seinem Newsbereich die Bild am Sonntag. Denn während sich die BAM noch über das Computerspiel
Autobahnraser aufregt, erscheinen im gleichen Verlag auf den beiliegenden CDs selbst das Spiel “USA-Raser als Dreingabe für die Leser.
22.09.2003
Händigkeit, Kinder VI
ARD-Text: “Haarwellung zeigt Händigkeit. Haare von Rechtshändern sind
fast immer im Uhrzeigersinn gewellt. US-Forscher stellten fest, dass sich das Haupthaar von 95 Prozent der Menschen fast immer im Uhrzeigersinn krümmt, während dagegen die Drehrichtung bei Links- und Beidhändern
variiert. Der Forscher Amar Klar aus Maryland vermutet, dass ein einzelnes, in zwei Formen vorkommendes Gen die bevorzugte Körperseite bestimmt. Eine oder zwei Kopien des Rechtshänder-Gens verursachen im
Uhrzeigersinn gewelltes Haar. Zwei Kopien des Linkshändergens drehen die Wellung um.”

Website informiert Kinder über Umwelt. Kinder und Jugendliche können sich
ab sofort auf einer speziellen Website über die Themen Umwelt und Gesundheit informieren. Anlässlich des Weltkindertages startete Bundesgesundheitsministerin Schmidt (SPD) das Internetangebot www.kinderwelt.org. Die Seiten sollen für die Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit sensibilisieren, sagte die Ministerin.
www.kinderwelt.org bietet u.a. Informationen, Tipps und Spiele zu den Themen Ernährung, Lärm, Luft, Allergien und Fitness.
21.09.2003
Hormone, Fernsehen
ARD-Text: “Eisprung wirkt auf Gehirntätigkeit. Nach dem Eissprung widmet
sich das weibliche Gehirn stärker der Sprache - und hat dafür eine schlechtere räumliche Orientierung. Das berichtet das Hamburger Magazin
"GEO" mit Verweis auf zwei entsprechende Studien aus Bonn und Kanada. Ursache der veränderten Hirnaktivität sind demnach weibliche Hormone,
deren Konzentration nach dem Eisprung besonders hoch ist. Die meisten Menschen verarbeiten Sprache mit der linken Gehirnhälfte. In der Zeit nach dem Eisprung nutzen Frauen jedoch beide Hirnhälften dafür. “
Fernsehen: Baby sieht und begreift / Schon Einjährige werden emotional beeinflusst. Baierbrunn (ots) - Schon einjährige Babys können Situationen
aus dem Fernseher erfassen - und lassen sich dadurch in ihrem Handeln beeinflussen. Das legen Untersuchungen amerikanischer Psychologen
nahe, über die die Gesundheitszeitschrift "Apotheken Umschau" berichtet. Forscher um Donna L. Mumme von der Tufts-Universität in Massachusetts
zeigten Kindern Situationen, in denen eine Schauspielerin Ärger, Angst, Freude oder Begeisterung auslösende Situationen spielte. Reagierte die
Schauspielerin ängstlich oder abweisend auf einen Gegenstand, wollten die zwölf Monate alten Babys damit nicht spielen. Sie schienen beunruhigt,
weinten oder schrien. Positive Emotionen wirkten umgekehrt ansteckend auf das Verhalten der Kinder. Studienautorin Mumme warnt deshalb: "Erwachsene sollten sich genau überlegen, ob sie in Babys Anwesenheit
jedes beliebige Programm laufen lassen." Das Apothekenmagazin "Apotheken Umschau" 9/2003 B liegt in vielen Apotheken aus und wird kostenlos an Kunden abgegeben.
20.09.2003
Technik-Ängste
Neue Umfrageergebnisse: Die Technische Entwicklung macht Frauen Angst
und jeder fünfte Deutsche hält Religion für wichtiger als Forschung. Mehr als 50 % der Frauen sehen Probleme mit dem Tempo, in dem sich die modernen Technologien entwickeln. Das sind u.a. die Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage (N=1.000) des “Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid für P.M.”.53 Prozent der Frauen und 31 Prozent der Männer sagen,
dass ihnen die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung Angst mache. Aber immerhin 52 Prozent der befragten Frauen und 60 Prozent der Männer bezeichnen die Kommunikationstechnologie mit Handys, Computern und
Internet als einen Segen für die Menschheit. 57 Prozent der Frauen und 38 Prozent der Männer sind der Auffassung, dass die Technik der Natur heute
schon in vielen Bereichen überlegen ist. Aber 20% der Bundesbürgerhalten Religion für wichtiger als Forschung.
19.09.2003
Digitale Medien
ARD-Text: “Digitaler Medienkonsum immer stärker. Digitalkamera,
DVD-Player oder Laptop gehören in europäischen Haushalten immer öfter zum Standard. Das hat eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes Jupiterresearch in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien,
Schweden und Spanien ergeben. Nach Angaben des Unternehmens hat sich der CD-Brenner im Computer bisher am weitesten durchgesetzt: 76 %
der rund 5000 befragten Nutzer digitaler Medien besaßen ein Gerät. Rund 50 % besitzen eine Digitalkamera und schauen Filme auf DVDs an. “
18.09.2003
Handyberatung, Kinder V
Unseriöse Beratung in Handyshops / "connect" entlarvt die Fallen der
Mobilfunk-Händler. In Handyhops werden Mobilfunkkunden häufig falsch
beraten, gehen mit veralteten Handys nach Hause oder bekommen Kreditkarten und Daten-Abos untergeschoben, berichtet das Telekommunikationsmagazin "connect" in seiner aktuellen Ausgabe
(10/2003, EVT 18. September 2003). Das Magazin hat die zehn raffiniertesten Tricks der Handy-Verkäufer entlarvt, die das Unwissen der Verbraucher und die geringe Markttransparenz geschickt für sich nutzen. So
wird ahnungslosen Kunden immer wieder eine Partnerkarte aufgeschwatzt. Dass an die Grundgebühr-freie Karte ein Mindestumsatz gekoppelt ist, merken die Nutzer oft erst nach der ersten Monatsabrechnung. Der
"connect"-Tipp: Wer wirklich einen Zweitanschluss braucht, findet im Internet ebenfalls gute Angebote und bekommt sogar noch ein einfaches
Mobiltelefon dazu. Gerade unwissende Kunden, die sich im Handy-Shop erst informieren müssen, werden oftmals unseriös beraten, berichtet
"connect": So raten vor allem freie Händler, die nicht direkt an einen der vier Netzbetreiber gebunden sind, ihren Kunden durchaus zu einem alten
Modell, um den eigenen Profit zu steigern. Hintergrund: Die Händler bekommt vom Netzbetreiber eine Prämie für die Vermittlung des Kunden. Das Handy als Dreingabe muss der Händler allerdings selbst zahlen. Das
schmälert seinen Gewinn. "connect" rät daher, die Angebote der Handyshops vor Vertragsabschluss zu vergleichen und nicht das erstbeste
1-Euro-Handy zu nehmen. Kriminell wird es, wenn die Händler einen Vertrag für ein teures Handy unterschreiben lassen und den Kunden dann ein anderes, älteres Modell übergeben. Der Kunde bemerkt den Schwindel
meist nicht, und der Shop kann beim betreffenden Netzbetreiber ein höherwertiges Mobiltelefon als Subvention verlangen und weiterverkaufen.
"connect" rät: Unterschreiben Sie immer für genau das Handy, das Sie erhalten. Um Problemen bei Garantieansprüchen vorzubeugen, sollte die
Gerätenummer IMEI vermerkt sein. Weitere Beispiele für eine unseriöse Beratung in Handy-Shops sind etwa die Beeinflussung der Kunden durch
das "Markieren" von Tarifen oder Modellen in den Unterlagen. Der Vertriebstrick führt dazu, dass sich potenzielle Kunden später häufig für das
hervorgehobene, nur vermeintlich beste Angebot entscheiden. Auch scheinbarer Zeitdruck bei Aktionspreisen soll die Kunden lenken. "connect"
weist jedoch darauf hin, dass Handys im Preis ähnlich schnell fallen wie Computer. Darum ist bei neuen Angeboten meist keine Eile geboten - gerade brandneue Markenhandys sind oft überteuert. Vorsicht auch bei
Daten-Abos: Angeblich kostenlose SMS- oder MMS-Abos sind nur befristet gratis. Wer auf diesen Trick reingefallen ist, sollte den Dienst schriftlich und rückwirkend stornieren. (Pressemeldung connect)
ARD-Text: “Deutsche Schüler unter Erwartungsdruck. Viele Schüler in
Deutschland leiden unter Erwartungsdruck und empfinden ihren Alltag als anstrengend. Einer Studie der Universität Bielefeld zufolge zeigt jeder fünfte
Jugendliche auffälliges Verhalten, hat Aufmerksamkeiststörungen oder leidet an emotionalen Problemen. Oft hätten die Schüler auch Kopf- oder Bauchschmerzen und Einschlafstörungen.”
17.09.2003
Kühlung, Bildung
Notebooks werden immer leistungsfähiger und
entwickeln daher auch immer mehr Abwärme. Nun gibt es auch für das Problem eine Abhilfe. Der Der Antec
Notebook Cooler wird dabei über die USB-Schnittstelle mit Strom versorgt. Die wärmeableitende Oberfläche wird zusätzlich von zwei 70 mm Lüftern unterstützt. Der Cooler ist für 39,95 Euro erhältlich.
ARD-Text: “Wenig Bildung - schwache Wirtschaft. Die im internationalem
Vergleich geringe Zahl von Abiturienten und Studenten in Deutschland ist laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) mitverantwortlichfür die aktuelle Wirtschaftsschwäche der
Bundesrepublik. Während andere Industrienationen in den vergangenen zwanzig Jahren den Bildungsstand der Erwerbsbevölkerung erheblich gesteigert hätten, stagniere dieser in Deutschland seit Anfang der 80er
Jahre, so die eine OECD-Studie. So ist der Anteil der Studienabschlüsse mit 19 % gegenüber dem Spitzenreiter Australien (42 %) unterdurchscnittlich.”
Ebenfalls bemängelt die Studie die Lesefähigkeiten der Jungen. “Schon im Alter von neun und zehn Jahren lesen Mädchen den teils erstmals veröffentlichten Daten zufolge mehr und besser als Jungen; mit 15 ist der
Abstand in der Regel sehr groß. Auch die Lernfähigkeit steht auf dem Prüfstand, während die Jungen im Lernwettstreit stehen, setzen die Mädchen auf Gruppenarbeit.
16.09.2003
Fernseher
ARD-Text: “Gegen TV-Geräte in Kinderzimmern. Familienministerin Schmidt
hat die Gedankenlosigkeit vieler Eltern gegenüber dem Medienkonsum der Kinder kritisiert. "Wenn man einem Drei- oder Vierjährigen einen
Fernsehapparat ins Zimmer stellt, ist das für mich Körperverletzung", so Schmidt während eines Jugendmedienschutzkongresses in Potsdam. Eltern
müssten ihre Kinder zu kritischer Distanz gegenüber problematischen Inhalten befähigen, statt sie ruhig zu stellen. Brandenburgs Bildungsminister
Reiche verwies darauf, dass in Ostdeutschlands Kinderzimmern doppelt so viele TV- und Videogeräte stehen wie in westdeutschen.”
15.09.2003
Flachmann-Kamera

Kyocera präsentiert die weltweit schnellste und flachste kompakte Digitalkamera mit 3-fach optischem Zoom RTUNE-Technologie ermöglicht
professionelle Serienbildaufnahmen mit 3,5 Bildern/Sekunde Schwenkoptik für ungewöhnliche Aufnahmeperspektiven. Schnell, schlank, schön – drei Merkmale, die die neueste 3,17-Mega-pixelkamera von Kyocera, die
Finecam SL 300R nur annähernd beschreiben. Das 15 mm flache Schmuckstück ist zudem äußerst vielseitig: Eine schwenkbaren Zoom-Optik macht ungewöhnliche Aufnahmeperspektiven möglich. Die Kyocera
RTUNE-Technologie sorgt für erstklassige Bildqualität und die professionelle Serienbildfunktion mit 3,5 Bildern pro Sekunde macht aus dem ultraflachen Allrounder die schnellste kompakte Digitalkamera ihrer
Klasse.(Preis ca. 449 Euro). (Quelle: Kyocera)
14.09.2003
Sicherheitskurs

Das Bundesamt für Sicherheit bietet einen kostenlosen Sicherheitskurs zum Download an. Allerdings muss sich der Kursteilnehmer dazu erst einmal 22 MByte auf seinen rechner laden. Ab Oktober kannn der Kurs auch auf
CD-ROM bestellt werden. Der Kurs zum Selbststudium umfasst rund vier Stunden Material zum Thema IT-Sicherheit und richtet sich in erster Linie an
kleine und mittlere Betriebe..Folgende Inhalte erwarten die Teilnehmer:
- Warum IT-Grundschutz?
- IT-Sicherheitsmanagement
- IT-Strukturanalyse
- Schutzbedarfsfeststellung
- Modellierung
- Basis-Sicherheitscheck
- Realisierung
- Zertifizierung
13.09.2003
Sprachpolitik
Tag der deutschen Sprache: DEUTSCHE SPRACHWELT stellt zehn
sprachpolitische Forderungen vor. Größte Sprachzeitung gibt neuen Anstoß für aktive Sprachpolitik Erlangen (ots) - Anläßlich des morgigen "Tags der deutschen Sprache" stellt die Zeitung DEUTSCHE SPRACHWELT zehn
sprachpolitische Forderungen vor. Erstmals gibt es auf einen Blick die Wünsche der Sprachschützer an die Politik. "Wir fassen damit die Forderungen zusammen, wie sie in Hunderten Briefen unserer Leser an uns zum Ausdruck kommen", erklärt Schriftleiter Thomas Paulwitz. Die
größte deutsche Sprachzeitung will mit Hilfe ihrer Leser sowohl der Debatte um die Zukunft der deutschen Sprache einen neuen Anstoß geben, als auch die Bedeutung aktiver Sprachpolitik aufzeigen. "Aktive Sprachpolitik enthält
mehr als nur das Zurückdrängen überflüssiger Anglizismen", so Paulwitz. An erster Stelle steht die Forderung, Deutsch müsse im öffentlichen Raum die vorrangige Sprache sein. Dazu gehören ein überwiegender Anteil deutsch gesungener Musik im Rundfunk und daß Waren und Dienstleistungen auf deutsch beschrieben und beworben werden. Weiterhin müsse Deutsch als Wissenschaftssprache erhalten bleiben und als gleichberechtigte Arbeitssprache in der Europäischen Union verankert werden. Außerdem müsse die Rechtschreibung wieder einheitlich geregelt sein. Der Ruf nach
Stärkung der Familie und Beherrschung von Deutsch als Voraussetzung für langfristigen Aufenthalt verdeutlicht, daß Sprachpolitik auch in andere Politikfelder hineingreift.
Ein neuer Deutscher Sprachrat soll die Erfüllung der zehn Forderungen
betreuen, verlangt abschließend die DEUTSCHE SPRACHWELT. Einzelheiten zu allen sprachpolitischen Forderungen sind in der neuesten Ausgabe vom 20. September und im Netz unter http://www.deutsche-sprachwelt.de/forderungen.shtml zu finden. Hans-Manfred Niedetzky von der DEUTSCHEN SPRACHWELT fordert die deutsche Sprachgemeinschaft auf, mit diesen Forderungen in Protestbriefen und Gesprächen an die Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft heranzutreten, "damit endlich ein Wandel in der Sprachentwicklung eintritt, hin zu einer geförderten, gesunden und geachteten Muttersprache."
12.09.2003
PISA
Pro7-Text: “Pisa-Desaster auch bei Erwachsenen Geahnt haben es viele,
nun scheint es bewiesen: Die Erwachsenen sind nach einem repräsentativen Wissenstest auch nicht schlauer als die Pisa-gebeutelten
Jüngeren. Der Test im Auftrag von "Hörzu" ergab, dass von den Befragten kein einziger 15 Fragen aus verschiedenen Wissensbereichen komplett
beantworten kann. Nur 4,4 % bekamen mit 10 bis 12 richtigen Antworten die Note "Gut". 45,7 % erreichten lediglich "Ausreichend" und 43,8 % "Befriedigend".”
11.09.2003
Zappelphilipp
ARD-Text: “"Zappelphilipp" auch bei Erwachsenen. Das so genannte
Zappelphilipp-Syndrom hat im Erwachsenenalter oft größere Unfallfolgen. Darauf hat der Direktor des Instituts für Gerichtliche Psychologie und
Psychiatrie der Universität des Saarlandes, Rösler, hingewiesen. Entgegen früheren Annahmen sei die Hyperaktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung ADHS nicht mit der Pubertät überwunden. Studien zufolge seien die
Betroffenen wegen der Impulsivität und mangelnden Aufmerksamkeit viel häufigerin Unfälle verwickelt. Auch erlebten sie wesentlich mehr berufliche Wechsel und Rauswürfe. “
10.09.2003
Kinder III, Kinder IV
ARD-Text: “Krebshilfe-Aktionen in Grundschulen. Die Deutsche Krebshilfe
hat in Erfurt ihre bundesweite Gesundheitskampagne für Erstklässler gestartet. Unter dem Motto "gesund lebenlernen" gehe es darum, Krebserkrankungen bei Kindern durch eine gesunde Lebensweise zu
vermeiden, sagte der Geschäftsführer der Krebshilfe, Gerd Nettekoven. Zwei Drittel aller Krebserkrankungen seien durch wirkungsvolle Prävention zu
verhindern. Er appellierte an die Gesundheitsministerien der Länder, die aktive Gesundheitserziehung noch mehr in den Lehrplan zu integrieren. “
Probleme nach früher Einschulung. Kinder, die früh eingeschult werden,
leiden vermehrt unter psychischen Problemen. Das ist das Ergebnis einer Studie, für die britische Mediziner Eltern und Lehrer von mehr als 10.000
Schüler im Alter von fünf bis 15 Jahren sowie die Kinder selbst befragt hatten. Ein Vergleich ergab, dass Kinder bei früher Einschulung mit höherer
Wahrscheinlichkeit emotionale, soziale und verhaltensbezogene Probleme haben als Kinder, die zum Zeitpunkt des Schulbeginns schon älter waren.
09.09.2003
Kinder I, Kinder II
ARD-Text: “Zehn Prozent aller Schüler Ausländer. Rund 961.000
ausländische Kinder und Jugendliche sind im letzten Jahr in Deutschland zur Schule gegangen. Damit besaßen 10 % aller Schüler eine ausländische Staatsbürgerschaft. Vier Fünftel dieser Schüler kamen aus dem
europäischen Ausland; 44 % von ihnen waren Türken.
Kinder haben mehr Geld zur Verfügung. Viele deutsche Kinder und
Jugendliche haben immer mehr Geld in der Tasche. Nach einer in Leipzig vorgestellten Untersuchung stehen den rund 11 Mio.Mädchen und Jungen jährlich inzwischen mehr als 20 Mrd.Euro zur Verfügung. Pro Monat haben
die jungen Konsumenten damit 73 Euro in der Tasche. Dazu kommen noch Geldgeschenke zu Feiertagen. Dies bedeute rechnerisch einen Anstieg um
fast ein Viertel binnen zwei Jahren, hieß es in der KidsVerbraucherAnalyse 2003 am KinderMarketingTag auf der Leipziger Fachmesse für Geschenk- und Wohnideen "Cadeaux". “
08.09.2003
Alt-Handys
Schulen sollen Alt-Handys sammeln / Umweltaktion von DUH und T-Mobile.
Radolfzell (ots) - Zu Beginn des Schuljahres fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Schülerinnen und Schüler auf, Alt-Handys zu sammeln. Gemeinsam mit T-Mobile sollen die Alt-Handys der Wiederverwertung
zugeführt werden. Derzeit landen viele Handys im Hausmüll und somit auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen. Die Deutsche Umwelthilfe und T-Mobile wollen die Wertstoffe, die in den Handys stecken, der
Wiederverwertung zuführen und damit der Produktverantwortung gerecht werden. Durch die Initiative wird nicht nur der Restmüllanfall reduziert, sie
hilft auch Ressourcen zu schonen und nutzt ganz konkret der Natur. Denn fünf Euro pro gesammeltem Handy fließen an die Deutsche Umwelthilfe, die das Geld zweckgebunden für Naturschutzprojekte in ganz Deutschland
ausgibt. Profitieren werden Kampagnen zum Schutz der Flüsse wie "Lebendige Donau" und "Lebendige Oder", die Initiative "Rettet die Wale"
zum Schutz der Meeressäugetiere in Nord- und Ostsee aber auch weltweit, das Lausitzer Seenland in den Bergbaufolgelandschaften Sachsens und Klimaschutzkampagnen wie die "Solarbundesliga" und die
"Solar-Kommune". Millionen nicht mehr verwendeter Handys schlummern in
Schreibtischschubladen, Schränken und Truhen in ganz Deutschland. Die Deutsche Umwelthilfe und T-Mobile wollen verhindern, dass diese teilweise
giftige Stoffe enthaltenden Alt-Handys in den Restmüll wandern. Bei dieser Herkulesaufgabe hoffen wir auf die Unterstützung von Schülerinnen und
Schülern aus ganz Deutschland, die sich für den Natur- und Umweltschutz engagieren wollen. Informationen zur Kampagne gibt's unter www.duh.de
oder am DUH-Infotelefon unter (0 77 32) 99 95-0.
07.09.2003
USB-Stick
Wenn die Entwicklung bei den USB-Stick so weiter
geht, brauchen wir bald kaum noch eine CD-RW oder gar wiederbeschreibbare DVD. So bietet Sharkoon ab Oktober einen USB-Stick mit einer Speicherkapazität von 2
GByte an. Allerdings hat der USB-2.0-Stick auch seinen Preis: 699 Euro.
06.09.2003
Handy-Fernsteuerung
05.09.2003
SD-Card-GPS-Empfänger
iGolf Technologies kündigt für PalmOS und WindowsCE einen GPS-Empfänger im SD-Card-Format an, der Ende Oktober 2003 in den Staaten auf den Markt
kommen soll. Damit lassen sich zahlreiche mit SD-Card-Steckplatz versehene PDAs und Smartphones bequem nachträglich mit einer GPS-Funktion ausrüsten. Einziges Manko, es kommen nur Geräte mit zwei
Speicherschächten in Frage, denn wo sollen sonst die Daten für die Navigation bleiben.
04.09.2003
Handheld mit Tastatur

Sony stellt ein Handheld mit Tastatur unter der Bezeichnung PEG-UX50 vor. Beim ersten Betrachten kann man sich nicht entscheiden, ob man diese Stück Mininaturtechnik Notebook oder Handheld nennen soll. Denn auf einer
Größe von nur 10,4 Zentimeter Länge, 8,6 Zentimeter Tiefe, 1,8 Zentimeter Höhe und nur 176 Gramm Gewicht sind reichlich Multimediafähigkeiten
untergebracht worden. So steckt in dem Gerät eine 0,3 Megapixel-Digicam, ein drahtloses Netzwerk nach 802.11b und auch Bluetooth. Über den Preis
gibt es im Internet noch unterschiedliche Angaben von 750 bis 900 Euro.
03.09.2003
Schalldämpfer
PCs sind inzwischen durch die vielen Lüfter (Prozessor, Grafikkarte, Netzteil
etc.) ziemlich laut geworden. Nun soll ein Schalldämpfer für das Netzteilgebläse Abhilfe schaffen. Das Zubehörteil besteht aus einem Aluminium-Korpus, der innen mit Dämmstoff verkleidet ist. Weitere Infos
finden sich bei golem.de.
02.09.2003
Spiel aus der Hunde-Perspektive

Von Ego-Shootern kennen wir ja inzwischen diese Perspektive, aber kennen
wir auch die Sichtweise eines Hundes? Sony bringt mit dem Spiel Dog's Life die Sicht eines Vierbeiners auf den Fernsehbildschirm. Für die PS2 soll
in dem 3D-Adventure diese Sichtweise möglich werden. Der Spieler erlebt den gesamten Tagesablauf eines Haustieres. Und so kann gegraben, gejagt, gebellt oder Stöckchen geholt werden. Um die Perspektive des
Hundes auch farblich zu kennzeichnen, werden – für den Hund interessante – Gerüche farbig dargestellt. Hier noch ein paar Infos zur Story: “Das Spiel
beginnt auf einer idyllischen Farm, auf der einmal die Waltons gehaust haben könnten. Dort erlernt Jake alles, was ein Hund wissen muss, und Sie
bekommen einen Vorgeschmack auf die Einzigartigkeit von Dog's Life. Nachdem Jake und seine Freundin Daisy nur knapp einer Entführung entgangen sind, haut Jake ab. Sie müssen nun die Farm erkunden und
Aufgaben erledigen, um sich dabei Knochen zu verdienen. Jake steht voll auf Knochen. Die sind nicht nur sättigend, sondern erfüllen noch einen anderen Zweck: Je mehr Knochen Sie haben, desto mehr Hunde steuern
Sie. Jedes Exemplar, vom harmlosen Chihuahua bis zum Zähne fletschenden Dobermann, besitzt ein paar davon. Hat Jake aber mehr Knochen als seine Artgenossen, übernehmen Sie deren Steuerung.” (Sony)
Die restliche Umgebung erscheint in Schwarz-Weiss. Ab Oktober kann man das Spiel für rund 60 Euro erwerben.
01.09.2003
Online-Radroutenplaner
Auch Radfahrer können ihre Routen in NRW im Internet planen. Den bundesweit ersten Online-Radroutenplaner gab Verkehrsminister Axel Horstmann (SPD) jetzt frei. Per Mausklick lassen sich auf der Website nicht
nur Routen innerhalb der rund 20.000 Kilometer langen Radwege im ganzen Bundesland planen. Die Nutzer erhalten zusätzliche Informationen über Höhenunterschiede auf der Tour und können sich die kürzeste Strecke
ausdrucken lassen. Weiterhin finden sich auf der Website auch Hinweise auf Übernachtungsmöglichkeiten, Bahnhöfe, Theater, Schwimmbäder sowie rund 1.150 Sehenswürdigkeiten mit Adressen und Beschreibung. Im
nächsten Jahr soll zudem eine Suche von Haustür zu Haustür möglich sein.
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